Wie können Unternehmen solche Filter nutzen? Die Einsatzgebiete sind vielfältig und können ein sowohl seriöses als auch spaßiges Erscheinen erzielen. Für den neuen Terminator Film wurde ein eigener Filter erstellt, der mit passendem Laser-Auge und Filmtitel die User noch mehr für den Blockbuster begeistern konnte. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen nutzte den Filter dagegen für ihr Recruiting: User konnten verschiedene Helme oder Uniformen testen und schauen, wie sie darin aussehen. Mercedes Benz lässt seine Nutzer in ein Formel1 Auto inkl. Helm und Original-Sound steigen und bewirbt somit ihr Engagement im Rennsport. Auch im e-Commerce sind die Filter bereits vertreten. Sonnenbrillen oder Kosmetik lassen sich durch die Filter bequem testen und per Instagram-Shopping direkt bestellen.

Das 50-jährige Jubiläum des beliebten Klassikers Tatorts bot sich ideal für die Erstellung eines AR Filters an. Mit dem Filter kann sich jeder User den Tatort in die eigenen vier Wände holen und Beweise platzieren.

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Das Maskottchen von Trigema gibt es jetzt auch digital. Der Filter basiert auf Fotos des Maskottchens und wurde per Spark AR duch 3D Ohren und Brille erweitert.

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Für das vegane Unternehmen Beleaf wurde ein sich täglich ändernder Filter erstellt, der User über den sogenannten Veganuary begleitet. Ein Fortschrittsbalken zeigt täglich die Entwicklung und nach und nach kommen immer mehr Blätter ins Bild. Der Filter wird immer grüner.

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Ein Silvester ohne Raketen? Dass es dafür auch eine Alternative gibt, zeigt der Jahresabsch(l)uss Filter von VALID. Mit diesem einfach in eine Rakete verwandeln und losfliegen. Durch die Soundeinbindung können Neujahrsgrüße zusätzlich zum Video aufgenommen werden.

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Mit dem Game-Filter für das Produkt Emmi Caffè Latte können die User*innen spielerisch mit der Marke interagieren. Die gefangenen Kaffeebohnen und Milchtüten bringen Punkte, Zusatzstoffe hingegen ziehen Punkte ab.